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1. Die Fenbro sp. z o.o., mit Sitz in Warschau, Al. Jerozolimskie 181B, 02-222 Warschau, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts für die Hauptstadt Warschau, 12. Wirtschaftsabteilung des Landesgerichtsregisters, unter der KRS-Nummer: 0000947765, NIP: 7011070120, REGON: 521057577, ist der Verantwortliche für die Verarbeitung personenbezogener Daten (im Folgenden „Verantwortlicher“ genannt) von Bewerbern um eine Anstellung und von Mitarbeitern auf Werkvertragsbasis, im Folgenden „Bewerber“ genannt.
2. Die personenbezogenen Daten der Bewerber werden vom Verantwortlichen zu folgenden Zwecken verarbeitet:
a) zur Rekrutierung von Mitarbeitern und Mitarbeitern auf Werkvertragsbasis,
b) für zukünftige Rekrutierungen, sofern der Bewerber einer solchen Verarbeitung zustimmt.
3. Die Angabe personenbezogener Daten ist freiwillig, jedoch erforderlich für die Teilnahme des Bewerbers am Rekrutierungsprozess. Insbesondere hat der Verantwortliche das Recht, von den Bewerbern die Angabe oder Dokumentation der personenbezogenen Daten zu verlangen, die in Art. 22¹ § 1 des Gesetzes aus dem Arbeitsgesetzbuch der Republik Polen vom 26. Juni 1974 – Arbeitsgesetzbuch – oder der personenbezogenen Daten, die für den Abschluss eines zivilrechtlichen Vertrags erforderlich sind, festgelegt sind.
4. Der Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten für den Zeitraum, der erforderlich ist, um die in Punkt 2 genannten Zwecke zu erreichen. Falls der Bewerber einer Verarbeitung der personenbezogenen Daten für zukünftige Rekrutierungen gemäß Punkt 2 Bst. b zugestimmt hat, verarbeitet der Verantwortliche diese Daten für diesen Zweck für einen Zeitraum von drei Jahren ab dem Datum der Einwilligung oder bis zum Widerruf der Einwilligung durch den Bewerber vor Ablauf dieses Zeitraums. Der Widerruf der Einwilligung hat keine Auswirkungen auf die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung vor dem Widerruf. Die personenbezogenen Daten können für einen längeren Zeitraum verarbeitet werden, wenn eine solche Verpflichtung aus speziellen gesetzlichen Bestimmungen resultiert oder die Verarbeitung zur Geltendmachung oder Verteidigung von Ansprüchen erforderlich ist.
5. Quelle der vom Verantwortlichen verarbeiteten personenbezogenen Daten sind die Bewerber.
6. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Bewerber ist:
a) Art. 6 Abs. 1 Bst. b DSGVO, d.h. die Notwendigkeit der Durchführung von Maßnahmen auf Antrag des Bewerbers vor Abschluss eines Vertrags, oder
b) Art. 6 Abs. 1 Bst. a DSGVO, d.h. die Einwilligung des Bewerbers zur Verarbeitung personenbezogener Daten für zukünftige Rekrutierungen, oder
c) Art. 6 Abs. 1 Bst. c DSGVO – rechtliche Verpflichtung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen – d.h. Art. 229 des Arbeitsgesetzbuches, oder
d) Art. 9 Abs. 2 Bst. h DSGVO – die Notwendigkeit der Verarbeitung für Zwecke der Gesundheitsvorsorge oder der Arbeitsmedizin und zur Bewertung der Arbeitsfähigkeit des Arbeitnehmers, oder
e) Art. 6 Abs. 1 Bst. f DSGVO – das berechtigte Interesse des Verantwortlichen, Maßnahmen zum Schutz vor oder zur Durchsetzung von Ansprüchen im Zusammenhang mit dem Rekrutierungsprozess zu ergreifen.
7. Der Verantwortliche verwendet Tools von Google Ireland Ltd (Gmail, Google Workspace). Grundsätzlich werden Daten, die im Rahmen der Nutzung dieser Tools verarbeitet werden, auf Servern innerhalb des EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) verarbeitet. Das Unternehmen, das diese Tools bereitstellt, kann jedoch verpflichtet sein, Daten an Dritte zu übermitteln, wenn eine solche Verpflichtung gesetzlich auferlegt wird oder die Übermittlung aufgrund der Merkmale der erbrachten Dienstleistungen (SaaS, Hosting etc.) erforderlich ist. Die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA erfolgt auf Grundlage des Beschlusses der Europäischen Kommission vom 10. Juli 2023 zur Festlegung eines angemessenen Datenschutzniveaus durch das EU-US-Datenschutzabkommen (Artikel 45 Abs. 1 DSGVO). Das Unternehmen, das personenbezogene Daten importiert, d.h. Google LLC, erfüllt die Entscheidungskriterien und nimmt am Data Protection Framework (DPF)-Programm teil: https://www.dataprivacyframework.gov/s/participant-search. Die vorgenannte Verarbeitung betrifft die E-Mail-Kommunikation. Im Übrigen werden die personenbezogenen Daten der Bewerber nicht in ein Drittland oder an eine internationale Organisation im Sinne der DSGVO-Bestimmungen übermittelt.
8. Der Verantwortliche gibt personenbezogene Daten ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Person nicht an Dritte weiter. Personenbezogene Daten können ohne die Zustimmung der betroffenen Person nur an öffentlich-rechtliche Stellen weitergegeben werden, d.h. an Behörden und die Verwaltung (z.B. Steuerbehörden, Strafverfolgungsbehörden und andere gemäß den allgemein geltenden gesetzlichen Bestimmungen berechtigte Stellen, wie ZUS oder das Finanzamt), in den gesetzlich vorgesehenen Fällen.
9. Personenbezogene Daten können zur Verarbeitung an Stellen weitergegeben werden, die Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeiten. Der Verantwortliche überträgt die personenbezogenen Daten der Bewerber an IT-Unternehmen, die Hosting-Dienstleistungen erbringen, Internetdomains betreiben und die vom Verantwortlichen genutzten Computersysteme betreuen.
10. Die personenbezogenen Daten der Bewerber unterliegen keiner Profilierung.
11. Gemäß den Bestimmungen der DSGVO haben die Bewerber das Recht:
a) Auskunft über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu erhalten,
b) Zugang zu ihren personenbezogenen Daten zu verlangen,
c) ihre personenbezogenen Daten zu berichtigen, zu ergänzen, zu aktualisieren und zu korrigieren,
d) ihre Daten löschen zu lassen (Recht auf Vergessenwerden),
e) die Verarbeitung ihrer Daten einzuschränken,
f) ihre Daten zu übertragen,
g) Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten einzulegen,
h) im Falle der in Punkt 6 Bst. b genannten Rechtsgrundlage – das Recht, die Einwilligung jederzeit ohne Auswirkungen auf die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung, die auf der Einwilligung vor deren Widerruf basierte, zu widerrufen,
i) keiner Profilierung unterworfen zu werden,
j) eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen (d.h. beim Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten), unter Berücksichtigung der Regeln für die Ausübung dieser Rechte, die sich aus den Bestimmungen der DSGVO ergeben.
12. Alle Anfragen, Anträge und Beschwerden bezüglich der Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Verantwortlichen, im Folgenden „Benachrichtigungen“ genannt, sind an die E-Mail-Adresse [email protected] oder schriftlich an folgende Adresse zu richten: Fenbro sp. z o.o., ul. Al. Jerozolimskie 181B, 02-222 Warschau.
13. Die Benachrichtigung muss eindeutig Folgendes angeben:
a) Daten der Person oder Personen, auf die sich die Benachrichtigung bezieht,
b) das Ereignis, das Anlass zur Benachrichtigung gibt,
c) die Forderungen und die rechtliche Grundlage für diese Forderungen,
d) die erwartete Art der Lösung der Angelegenheit.